Einbruchschutz München - Schlüsseldienst München

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Schlüsselnotdienst München
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Einbruchschutz München

Einbruchschutz
Die  Zahl der Wohnungseinbrüche stieg 2014 in Deutschland auf 152.000 Fälle  an und erzielte damit einen Rekordwert. Die Jahre 2015 und 2016 bringen  kein anderes Ergebnis. Vor allem stiegen hierbei auch die  Tageswohnungseinbrüche  um fast 6 % an. Mittlerweile finden fast 44 %  der Wohnungseinbrüche in Deutschland tagsüber und meist in Großstädten  wie München statt. Über 40 Prozent (2013) der Einbrüche bleiben in  Deutschland im Versuchsstadium stecken, auch wegen sicherungstechnischer  Einrichtungen.

Fragen Sie uns:
MG Sicherheitsdienst Marthen GmbH
Pfanzeltplatz 15, 81737 München
Telefon: 089 90 5 44 44 7

Einbruchschutz vom Schlüsseldienst München
Anfragende  erhalten unter anderem auch beim Schlüsseldienst München eine  individuelle Beratung in puncto Einbruchschutz und Sicherheit. Die  entsprechenden Maßnahmen zum Einbruchschutz richten sich nach den  Gegebenheiten der Gebäude sowie der Risikofaktoren. So verschaffen sich  Einbrecher bei Einfamilienhäusern in 41,8 Prozent der Fälle den Zugang  über Balkon- und Terrassentüren und in Mehrfamilienhäusern in 46,9  Prozent der Fälle über die Wohnungstür. In Geschäftsgebäuden gelangen  die Täter zumeist (35,5 Prozent) über (Laden-)Fenster ins Innere.  Insgesamt wurden seit 2013 vermehrt Boden-, Kellerräume und Waschküchen  zum Tatort (+11,2 Prozent Anstieg zum Vorjahr).Mit folgenden Maßnahmen  können beispielsweise Einbrüche erschwert oder verhindert werden:

Alarmanlagen
Dachfenstersicherung

Fenster
Fenstergitter
Fenstersicherung
Fenstergriffe, abschließbare - ACHTUNG - KEIN EINBRUCHSCHUTZ
Gitterrostsicherung (Keller)
Kellerfenstersicherung
Pilzkopfverriegelung

Türen
Mechanischer Einbruchschutz
Mechanische  Sicherungen sind wesentliche Voraussetzung für einen wirksamen  Einbruchschutz, so der Schlüsseldienst München. Sie verlangsamen oder  verhindern den Einbruch und bewirken, dass beim Einbruch mehr Lärm  entsteht. Letzteres ist für Einbrecher ein Greuel, besteht doch die  Gefahr, entdeckt zu werden.

Eine Sicherheitstür kann den Einbruch  erheblich erschweren oder sogar nahezu unmöglich machen. Nachträglich  können Türen durch Balkenschlösser, Querriegelschlösser und Kastenschlösser  gesichert werden. Hinterhaken oder Scharnierseitensicherungen  verhindern, dass eine Tür an der Bänderseite mit Gewalt aufgedrückt oder  aus den Türbändern (Angeln) gehoben werden kann (sog.  Aushebesicherung). Das Sicherheitsschloss kann durch einen Aufbohrschutz  oder Schutzbeschlag  zusätzlich geschützt werden. Außerdem empfiehlt es sich, für den  Schließzylinder eine Sicherungskarte anzuschaffen, was Nachbestellungen  von Schlüsseln legitimiert und damit zusätzliche Sicherheit bietet.

Einbruchhemmende Fensterbeschläge, die mit pilzkopfförmigen Zapfen  bestückt sind und mit entsprechenden Schließteilen einen hohen  Aushebelschutz bewirken, nennt man Pilzkopfverriegelung. Bei geprüften  Einbruchhemmenden Rollladensystemen werden die Widerstandsklassen ER5  und ER6 (neue Bezeichnung RC6 nach EN 1627–1630) (hohe Einbruchhemmung)  vergeben. Verbund-Sicherheitsglas („VSG“) ist ein Verbundglas: eine  Kunststofffolie verbindet zwei Glasscheiben. Vergitterte Fenster schützen ebenfalls vor Einbrechern.
Keller-  oder Lichtschächte sind häufige Einstiegstellen.  Lichtschachtsicherungen erschweren den Einbruch, zum Beispiel ein von  unten fixiertes Gitterrost.

Einbruchschutz in München wichtiger denn je
Elektronischer Einbruchschutz
Elektronische  Sicherungen dienen dem Erkennen oder Melden von Gefahren bzw. der  Beobachtung von Orten. Sie verhindern zwar keinen Einbruch, doch ihre  Meldewirkung erhöht das Risiko für Einbrecher, entdeckt zu werden.
Die  Erfahrungen des Schlüsseldienst München zeigen das sich Täter von vorne  herein abschrecken lassen wenn sie feststellen dass eine  Einbruchmeldeanlage (EMA, sogenannte Alarmanlage) oder eine  Überfallmeldeanlage (ÜMA) installiert ist. Sie dienen der Erkennung und  Meldung von Einbrüchen bzw. der Alarmierung von Wachdiensten oder der  Polizei bei einem Überfall. Videoüberwachungsanlagen dienen der  Beobachtung mit optisch-elektronischen Einrichtungen. Eine Vielzahl von  Gesetzen definiert, wer Videoüberwachung unter welchen Rahmenbedingungen  einsetzen darf bzw. muss. Die Zulässigkeit der Videoüberwachung ist  speziell davon abhängig, wer diese einsetzt. Generell wird zwischen  privater und staatlicher Videoüberwachung unterschieden.

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